Thomas Krull

Praxis für Psychotherapie
und Coaching

Gestalttherapie,Traumatherapie,Beziehungs-Coaching,Paar-Kompetenz,Paartherapie,Gewaltfreie Kommunikation,Patchworkfamilien,Coaching,

Meine Haltung...

Angebote

Beziehungs-Coaching

Sie zweifeln an der Qualität Ihrer Beziehung? Die Sexualität zwischen Ihnen und Ihrer Partner*in ist eingeschlafen? Sie leben nur noch nebeneinander her? Zwischen Ihnen herrscht Sprachlosigkeit?

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Therapie Symbol

Psychotherapie

Sie möchten das Vertrauen in Ihre inneren Ressourcen stärken und den inneren Wesenskern finden. Ihr Ziel ist ein Leben, in dem Sie Ihre ureigenen Möglichkeiten ausschöpfen können und es sich gestatten, auch unvollkommen zu sein.

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Trauma Symbol

Traumatherapie

In der Traumatherapie arbeite ich mit der tiefenpsychologischen und körperorientierten Methode Traumafokus®. Mit dieser Methode ist eine spontane und unmittelbare Verarbeitung traumatischer Belastungen möglicht, ohne dass eine direkte Auseinandersetzung mit dem traumatisierenden Ereignis nötig ist.

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Gewaltfreie Kommunikation

All unsere Konflikte entstehen durch eine unglückliche Art, der Gesprächspartner*in unsere Bedürfnisse mitzuteilen. Du bist schon wieder zu spät! heißt eigentlich ich brauche Zuverlässigkeit. Bitte sage mir Bescheid, wenn Du es nicht rechtzeitig schaffst.

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Coaching

Nach der Auftragsklärung präsentiere ich Ihnen keine fertigen Lösungen, sondern unterstütze Sie darin, mit Ihrer eigenen Kreativität diejenigen Probleme zu lösen, die Sie zu mir geführt haben. Ich helfe Ihnen, Ihre Fähigkeiten zur Selbststeuerung zu stärken und verdeckte Ressourcen zu entdecken und nutzbar zu machen.

Video­sprechstunde

In Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister biete ich Ihnen Videosprechstunden an. CLICKDOC ist vom TÜV Rheinland zertifiziert: DSGVO-konfom, Server in Deutschland, keine Cookies.

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Gestalttherapie

Die Gestalttherapie hilft Menschen, ihre Bedürfnisse prägnant wahrzunehmen und zu verwirklichen oder zumindest nicht aus den Augen zu verlieren. Für die Gestalt­therapeut*in ist dabei weniger interessant, was die Ursachen der derzeitigen Schwierigkeiten der Klient*in sind. Sie sieht, dass die Klient*in heute Konflikte hat. Die Gestalttherapeut*in hilft ihr zu erkennen, wo und wie sie psychische Störungen aufrechterhält.

Zur Erfüllung dieser Aufgabe hat die Therapeut*in im wesentlichen drei Werkzeuge: die Präsenz ihrer Person, ihre kontinuierliche Auf­merk­samkeit, und eine Vielzahl von Experimenten, zu denen sie die Klient*in der therapeutischen Situation entsprechend einladen kann.

Präsenz

Kontakt zum Leben ist spannend, aber auch riskant. Um diese Risiken zu vermeiden, fliehen wir in Vergangenheit oder Zukunft, das ist ohne Risiko und ohne Verantwortung, verlangt keine Entscheidungen.

Die Gestalttherapeut*in ermutigt die Klient*in zum Kontakt mit der Gegenwart, vor allem in der Beziehung zu ihr, der Therapeut*in. Anders als in der Psychoanalyse ist die Therapeut*in nicht Spiegel oder Leinwand, sondern präsent mit ihrer ganzen Persönlichkeit.

Aufmerk­samkeit

Für die Gestalttherapeut*in ist weniger interessant, was die Ursachen der derzeitigen Schwierigkeiten der Klient*in sind, er sieht, dass die Klient*in heute Konflikte hat. Sie lädt sie immer wieder dazu ein, sich ihrer Gegenwart zuzuwenden. Was tust Du jetzt? Was fühlst Du jetzt? Was brauchst Du jetzt? Immer wieder fordert die Gestalttherapeut*in die Klient*in auf, ihre Stimme, ihre Körpersprache, ihren Atem zu beachten.

Experi­mente

Die Klient*innen können sich in Experimenten in Aktion erfahren, Fantasien testen, das Gefühl für sich selbst entwickeln. Die Experimente lehren die Klient*innen, Abschied zu nehmen von der Rolle als passives Opfer, als Resultat von Bedingungen. Sie lernen dabei, für sich selbst Verantwortung als Handelnde zu übernehmen die denken, was sie denken, die fühlen, was sie fühlen und die tun, was sie tun.

Haben Sie Interesse oder benötigen Sie weitere Informationen? Senden Sie mir Ihre Anfrage als Email oder rufen Sie mich unverbindlich an (siehe Anfahrt).

Traumafokus

Traumafokus® ist eine tiefenpsychologische und körperorientierte Methode zur Verarbeitung traumatischer Belastungen, chronischer Stress- und chronischer Schmerzerkrankungen. Die traumatischen Belastungen können mit dieser Methode unmittelbar verarbeitet werden. Dies auch dann, wenn die Klient*in keine bewussten Erinnerungen daran hat. Durch bestimmte Techniken entsteht eine innere Fokussierung auf das zu verarbeitende Thema. Eine direkte Auseinandersetzung mit dem traumaverursachenden Ereignis ist nicht notwendig. Die Therapeut*in arbeitet dabei mit unwillkürlichen Augenbewegungen der Patient*in (ähnlich wie bei der Methode EMDR), aber auch mit der Atmung der Patient*in, die im Traumafokus® zur Stressregulation genutzt wird.

Diese Informationen sind nicht dazu geeignet, eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen durchzuführen. Sie sind auch kein Ersatz für eine sorgfältige medizinische Abklärung. Lassen sie sich gegebenenfalls von einem Heilpraktiker oder Arzt beraten.

Anwendungs­bereiche

  • Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS)
  • Frühkindliche Traumata und Stresserfahrungen, auch peri- oder pränatal
  • Kinder/Enkel von Menschen mit Traumaerfahrung, z. B. Kriegsereignisse, Verfolgung (transgenerationale Traumata)
  • Generalisierte Angststörungen
  • Chronischer Stress
  • Chronische Schmerzen
  • Stottern
  • Leistungsblockaden, Auftrittsblockaden, Prüfungsangst
  • Schlafstörungen
  • Esstörungen
  • Migräne und Clusterkopfschmerz

Wurzeln

Schon seit vielen Jahren ist die entlastende Wirkung von Augenbewegungen bekannt. Aus ihren Forschungen entwickelte Dr. Francine Shapiro die Methode EMDR™ zur Traumabehandlung. Dr. David Grand schuf mit diesen Wurzeln die Methode Brainspotting™. Daraus entstanden schließlich durch die Forschungen von Thomas Ch. Weber als logische Weiterentwicklung Traumafokus® und Schmerzfokus (Painspotting®). Thomas Ch. Weber ist Leiter des Instituts für Neuropsychotherapie in Wien. Er hat viele Jahre traumatisierte Menschen behandelt und in Traumafokus ausgebildet. Mit David Grand hat er neun Jahre zusammengearbeitet. Ein wichtiger Aspekt bei Trauma- und Schmerzfokus ist die Einbindung der aktuellsten neurobiologischen Forschungen bezüglich Trauma und Schmerz.

Blickrichtung

Wir haben alle schon einmal beobachtet, dass wir in bestimmten Situationen unwillkürlich in eine bestimmte Richtung schauen, z. B. an die Decke, wenn wir Nachdenken. Dabei schauen wir irgendwie "ins Leere", d. h. wir fixieren nicht einen bestimmte Punkt. Das Wesentlich dabei ist also die Blickrichtung.

Ähnliche Mechanismen gibt es bei psychischen Traumata: im Unbewussten gespeicherte Informationen lösen neuronale Erregungsmuster aus, die die betreffende Person in eine bestimmte Richtung schauen lassen. Dies ist allerdings keine Einbahnstraße: durch die bewusste Steuerung der Blickrichtung können auch neuronale Erregungsmuster gezielt aktiviert werden und so eine Verarbeitung der gespeicherten Inhalte auslösen.

Haben Sie Interesse oder benötigen Sie weitere Informationen? Senden Sie mir Ihre Anfrage als Email oder rufen Sie mich unverbindlich an (siehe Anfahrt).

Gewaltfreie Kommunikation

Konflikte lösen, ohne dass es Verlierer gibt

Um was geht es?

Ein ärgerlicher Vorwurf ist schnell gemacht. Wenn wir uns dann ungerecht behandelt fühlen und wir unsererseits voller Ärger reagieren, beginnt oft eine Spirale aus Ärger, Verletzungen, Angriffen (die wir für die Verteidigung gegen Angriffe unseres Gegenübers halten), größerer Ärger, heftigere Angriffe.

Hinterher fragen wir uns oft, was eigentlich passiert ist. Worum ging es überhaupt? Wer hat angefangen und womit?

Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) bietet dazu ein Handlungs­konzept, das diesen Teufelskreis durchbricht, ja gar nicht erst entstehen lässt.

Die Grundannahme dabei ist, dass all unsere Konflikte durch eine unglückliche Art entstehen, der Gesprächspartner*in unsere Bedürfnisse mitzuteilen. Du bist schon wieder zu spät! heißt eigentlich ich brauche Zuverlässigkeit. Bitte sage mir Bescheid, wenn Du es nicht rechtzeitig schaffst. Dabei ist es von Vorteil, wenn wir Vorwürfe vermeiden, nicht moralisch urteilen, nicht verallgemeinern und unser Gegenüber nicht für unsere Gefühle verantwortlich machen.

Wie funktioniert das?

Meistens sind Konflikte sehr schnell behoben, wenn die Bedürfnisse aller Beteiligten auf dem Tisch liegen. Zum Beispiel das Bedürfnis nach Zuverlässigkeit. Das ist nicht immer einfach. Wenn ich ins Kino gehen möchte, ist das ein Bedürfnis oder schon der Weg, das Bedürfnis nach Abwechslung zu befriedigen? Wenn Abwechslung das Bedürfnis ist und meine Partner*in keine Lust auf auf Kino hat, kann ich nicht auch anders zu einer Abwechslung kommen?

Die Gewaltfreie Kommunikation hat dafür ein Vier-Schritte-Programm (erläutert am Beispiel der Unpünktlichkeit):

  1. Objektiv und wertfrei den Sachverhalt schildern (Wir waren um 19 Uhr verabredet, jetzt ist es 20 Uhr.)
  2. Die diesbezüglichen Gefühle nennen (Das macht mich traurig/ärgerlich ...)
  3. Darlegen, welches Bedürfnis dabei nicht befriedigt wurde (... denn mir ist Zuverlässigkeit / Rücksicht wichtig).
  4. Zuletzt einen damit verbundenen Wunsch äußern (Bitte sage mir beim nächsten Mal eine halbe Stunde vorher Bescheid, wenn Du die vereinbarte Zeit nicht einhalten kannst.)

Die Haltung

Gewaltfreie Kommunikation ist mehr als nur eine Kommunikationstechnik. Es ist vor allem eine Haltung, eine innere Einstellung im Umgang mit uns selbst und mit anderen. Diese Haltung basiert auf der Erkenntnis, das die Ursache von allem Tun die Bedürfnisse sind. Es gibt kein richtig und kein falsch, sondern nur eine gemeinsame Suche, wie die Bedürfnisse aller Konfliktbeteiligter erfüllt werden können. Dabei ist ein wirkliches Verstehen unseres Gegenübers gar nicht notwendig (und manchmal auch nicht möglich). Ein respektvolles und wohlwollendes Interesse ist aber Voraussetzung.

Was ist eine Bitte?

Im letzten Punkt des Vier-Schritte-Programms äußern Sie eine Bitte. Verwechseln Sie aber eine Bitte nicht mit einer Forderung. Wenn es sich wirklich um eine ehrliche Bitte handelt, dann darf die Gesprächspartner*in die Bitte ohne Furcht vor Sanktionen ablehnen. Nur dann kann sie ehrlich und angstfrei auf die Bitte eingehen. Eine scharf vorgetragene Forderung bleibt auch bei einem vorangestellten Bitte! eine Forderung.

Haben Sie Interesse oder benötigen Sie weitere Informationen? Senden Sie mir Ihre Anfrage als Email oder rufen Sie mich unverbindlich an (siehe Anfahrt).

Beziehungs-Coaching

Sie zweifeln an der Qualität Ihrer Beziehung? Die Sexualität zwischen Ihnen und Ihrer Partner*in ist eingeschlafen? Sie leben nur noch nebeneinander her? Zwischen Ihnen herrscht Sprachlosigkeit? Eine Trennung erscheint unausweichlich?

Beziehungen ändern sich immer wieder. Sei es, weil die Partner*innen sich ändern, sei es, weil äußere Umstände auf sie einwirken. Das führt zu Konflikten und meistens gelingt es dem Paar, diese Probleme selbst zu bewältigen. Gelegentlich wachsen sie sich zu Krisen aus, das ist unvermeidbar. Dann muss das Paar Mittel und Wege finden, auf die geänderten Bedingungen passender zu reagieren. In jeder dieser Situationen, auch schon bevor eine Krise auftritt, kann es nützlich sein, Unterstützung von außen in Anspruch zu nehmen.

Paar-Kompetenz

Bei der Paar-Kompetenz und in der Paartherapie arbeite ich mit meiner Frau Susanne Maler zusammen. Als Therapeut*innen-Paar coachen wir ein Klient*innen-Paar. Wir haben diese Methode von den amerikanischen Therapeut*innen Sandra und Joseph Zinker (Mitbegründer des Gestalt Institute of Cleveland) übernommen und auf unsere Verhältnisse angepasst und erweitert.

Der Verdacht einer Parteilichkeit der Therapeut*in gegenüber den Klient*innen kann so nicht entstehen und das Therapeut*innenpaar bietet im notwendigen Gedanken­austausch während der Sitzungen ein Beispiel für eine rücksichtsvolle und liebevolle Beziehung.

Wir verstehen uns dabei nicht als Richter über Ihre Beziehung. Sie werden von uns auch nicht erfahren, was eine gute und was eine schlechte Beziehung ist. Vielmehr möchten wir mit Ihnen gemeinsam herausfinden, was Sie selbst als eine gute Beziehung betrachten und mit Ihnen Wege finden, wie Sie das in Ihrer Beziehung leben können.

Ein Paar wird zur Familie

Wenn ein Baby gekommen ist, ist das ein großartiges Gefühl für die frischgebackenen Eltern. Doch es ist häufig auch ein Auslöser für eine Krise in der Beziehung. Ein Paar ist zu einer Familie geworden, in der die Partner*innen eine neue Rolle einnehmen.

Viele Paare haben nun Probleme, ihre Partnerschaft den geänderten Bedingungen anzupassen. Die beiden Partner*innen verschwinden hinter ihren Rollen (Mutter, Vater). Die Paarbeziehung wird oft in den Hintergrund gerückt, die Sexualität schläft ein. Oft haben beide das Gefühl, sich ganz auseinander gelebt zu haben und nur noch des Kindes wegen zusammen zu bleiben.

Wir zeigen Ihnen, dass diese Folgen nicht zwingend sind. Wir unterstützen Sie darin, eine zerstörerische Krise zu einer fruchtbaren Auseinandersetzung werden zu lassen. Damit Sie auch als Eltern eine liebevolle Beziehung mit einer erfüllten Sexualität haben können.

Diese Auseinandersetzung kann schon vor oder während einer Schwangerschaft erfolgen um auf die Probleme vorbereitet zu sein, die sich durch Veränderungen in der Partnerschaft ergeben (kaum ein Geburts­vorbereitungs­kurs setzt sich damit auseinander).

Patchwork-Familie

In Patchwork-Familien kann es schwierig werden, wenn

  • die ehemalige Partner*in ausgegrenzt wird;
  • die neue Partnerschaft ebenfalls scheitert;
  • das Kind Schuldgefühle wegen der Trennung der Eltern hat;
  • Loyalitätskonflikte auftreten: den "Ersatz"-Elternteil zu akzeptieren bedeutet Verrat an Papa oder Mama.

Die neuen Partner*innen müssen sich gegenseitig und den Kindern viel Zeit geben. Alle Beteiligten brauchen Geduld mit den anderen - und mit sich selbst. Stief- oder Patchwork-Familien benötigen einige Zeit, um zusammenzuwachsen. Wenn das gelingt, dann bringt diese neue Familienform auch Vorteile:

Durch die höhere Zahl der wichtigen Bezugspersonen entwickeln solche Kinder ein höheres Maß an sozialer Kompetenz. Sie können leichter Kompromisse schließen und lernen zusätzliche Werte und Modelle für ihr Leben kennen. Wichtig ist, wie die Personen der neuen und der alten Familie miteinander umgehen und dass der andere leibliche Elternteil den Kindern nicht verloren geht. Dann haben auch Stief- und Patchwork-Familien sehr gute Aussichten.

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Video­sprechstunde

Wenn Sie mich nicht in der Praxis besuchen können oder möchten, biete ich Ihnen Videosprechstunden an.

Sie brauchen dafür ...

... nichts weiter als Computer, Notebook oder Tablet, einen Web-Browser, Internet, eine Webcam, ein Mikrofon und einen Lautsprecher bzw. Kopfhörer. In den meisten Notebooks und Tablets sind Kamera, Mikrofon und Lautsprecher bereits integriert.

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Für ein erstes Gespräch vereinbaren wir telefonisch oder per Mail einen Termin. Ich schicke Ihnen dann per Mail oder SMS einen Link auf die CLICKDOC-Startseite und eine Codenummer. Auf der Startseite geben Sie einen Namen und die von mir erhaltene Codenummer ein. Sie müssen nicht Ihren richtigen Namen eingeben. Dann bestätige ich ihre Anmeldung und wir können beginnen.

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"Je mehr psychische Energie wir damit vertrödeln, der Realität vorzuwerfen, dass wir uns das Ganze anders vorgestellt haben, desto anstrengender wird es. Und umso weniger Energie bleibt für die konstruktive Gestaltung dieser Ausnahmesituation."

Eckart von Hirschhausen

In "Anerkennen, dass man eine Krise hat, und weiteratmen". Ein Interview mit Eckart von Hirschhausen in der Süddeutschen Zeitung vom 13.04.2020.

Über mich

Thomas Krull

Heilpraktiker

+49 (0)176 60335119

+49 (0)89 51878808

Studium der Elektrotechnik an der Universität Stuttgart. Tätigkeit als Soft- und Hardware­entwickler und Teamleiter in einem Elektronikunternehmen. Heilpraktikerausbildung. Eigene Praxis seit 1996, zunächst als homöopathische Praxis. Psychotherapieausbildung. Danach ausschließlich psychotherapeutische Tätigkeit.

Ausbildungen: Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Homöopathie, Heilpraktiker, Psychotherapie (Integrative Gestalttherapie), Transpersonale Psychotherapie.

Weiterbildungen: Paartherapie, Gewaltfreie Kommunikation, Traumatherapie, spirituelle Gestalttherapie, Traumarbeit, frühkindliche Störungen, Abschied und Trauer, Holotropes Atmen, hundegestützte Psychotherapie.

Meine Haltung

Jeder Mensch ist einzigartig

Ich gehe davon aus, dass wir alle die Fähigkeit in uns tragen, diejenigen Schwierigkeiten selbst zu bewältigen, die uns immer wieder begegnen. Doch gelegentlich können wir unser seelisches Leid durch eigene Anstrengung oder durch freund­schaft­liche Hilfe nicht lindern und benötigen dann professionelle Hilfe.

Ich unterstütze Sie dabei, Ihr Selbst­heilungs­potenzial zu aktivieren, Ihr Vertrauen in die vorhandenen inneren Ressourcen zu stärken und Ihren inneren Wesenskern zu finden. Ich achte Ihren Wunsch nach Selbst­verwirklichung, Wachstum, Autonomie und Authentizität. Ich achte Ihre Einzigartigkeit und nehme Ihnen nicht die persönliche Verantwortung für Ihre eigenen Entscheidungen und deren Folgen.

Ziel ist ein Leben, in dem wir unsere ureigenen Möglich­keiten frei ausschöpfen können und es uns gestatten, auch unvollkommen zu sein.

Ich biete Ihnen an, Sie auf einem solchen Weg zu begleiten.

Anfahrt

Praxis Thomas Krull

Mainzer Straße 20

80804 München

+49 (0)176 60335119

+49 (0)89 51878808

Tippen Sie auf eine Haltestelle oder bewegen Sie den Mauszeiger über eine Haltestelle, um den kürzesten Fußweg zur Praxis und dessen Dauer auf der Karte anzuzeigen. Bei kleineren Geräten mit Touch Screen verschieben mit zwei Fingern.

Die Praxis

Partner*innen

Susanne Maler

Integrative Gestalttherapie

Beziehungs-Coaching, Paartherapie

Traumafokus, Schmerzfokus

Multimodale Stresskompetenz

Entspannungsmethoden

Surya Yoga München

Hatha-Yoga nach T.K.V. Desikachar und R. Sriram mit dem Schwerpunkt Yoga für Menschen in Lebenskrisen - insbesondere Trauma und Brustkrebs.

Impressum

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Für den Inhalt verantwortlich

Thomas Krull

Mainzer Str. 20

80804 München

+49 (0)89 51878808

Bild Copyright
Bild: Thomas Krull

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Copyright 2023 Thomas Krull

Bilder

Portraitfotos:
Karin Lübbers, Sarah Krull

Surya Yoga:
Sabine Herrmann

Stephanie Lang von Langen:
Stephanie Lang von Langen

Traumatherapie Icon:
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Alle anderen Fotos und Bilder:
pixabay

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